Unsere Designerin Kathy zieht um und wir dürfen sie in den nächsten Wochen bei der neuen "Nest"-Gestaltung begleiten. Kathy gibt uns einen exklusiven Einblick und zeigt, dass es beim Umzug auch für einen Profi überraschende Herausforderungen zu überwinden gilt. Heute erzählt sie uns vom nicht ganz stressfreien Umzugstag.
"Ich habe den Überblick verloren, wie viele Kisten es geworden sind. 15? 20? Naja, auf jeden Fall genug, um einen Sprinter und einen Drive Now namens Carl bis oben hin zu füllen. In der Nacht vor dem Umzug schlafe ich, mittenmang Bergen aus Pappe und randvollen IKEA Tüten, unruhig – es stört mich, es hat mich immer schon gestört, wenn so viel Unordnung ist. Ich bin kein Ordnungsfreak, aber ich empfinde es als äußerst schwierig, konzentriert zu arbeiten oder überhaupt zu denken (und scheinbar auch zu schlafen), wenn viel Chaos um mich herum herrscht. Deshalb bin ich auch etwas matschig und leicht verwirrt, als die drei starken Meister-Möbelpacker (a.k.a. mein Freund und seine Kumpels) ankommen und anfangen, in stürmischem Tempo den gesamten Inhalt meiner 1-Zimmer Wohnung die Treppen herunter zu verfrachten. Und auf ein Mal – keine Stunde später – stehe ich da, in komplett leeren Räumen. Nur noch eine Pflanze im Arm und einen Berg Putztücher auf dem Boden. In den Serien wäre dies jetzt der Moment, wo ich ganz für mich einen leisen, bedeutungsvollen Abschied nehmen würde. Zeit für einen Neuanfang, Zeit, das Alte zu würdigen und hinter sich zu lassen. Aber genau das habe ich gerade nicht: Zeit. Denn weiter geht es! Hopp, Hopp! Die Kisten fahren sich nicht alleine in die neue Bude! Neues Heim, gleiches Programm, bloß diesmal umgekehrt: die 15, 20, weiß-nicht-mehr-wie-viele Kisten und Möbel und Pflanzen werden nun entladen. Irgendwie hat mein Freund einen Bruchteil von dem Kram, den ich anschleppe. Das gibt mir zu denken: und ich will Minimalist sein? Vollkommen erschöpft falle ich irgendwann ins Bett. Wir sind angekommen. Es ist zwar Chaos in den Kisten, aber die Kisten haben nun ihren Platz in der Ankleide gefunden und der Rest bleibt... frei. Wie, endlich, auch mein Kopf. Es muss wohl kaum noch erwähnt werden, dass ich die erste Nacht einem Baby gleich tief und fest schlummern kann. Ich möchte mich hiermit nochmal bei den Meister-Möbelpackern bedanken, für den ganzen Schweiß, den sie vergossen haben, und den Muskelkater, der sie am nächsten Tag heimgesucht hat." Aufgepasst! Am 04. Januar gibt es wieder Neues von Kathy: wir erfahren, wie eine Designerin für sich selbst einrichtet. Und jetzt bist du an der Reihe: Wie ist es dir am großen Umzugstag ergangen - war es ein einziges Chaos oder hast du tutti paletti alles nach Plan durchgezogen? Wir freuen uns auf deinen Kommentar! Fotos: Unsplash
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Über 17 Millionen Fotos kursieren mittlerweile schon auf Instagram alleine zum Hashtag #interior. Doch wer sind all diese Fans des Schönen Wohnens überhaupt und was begeistert sie? Wir wollen dir künftig einige von ihnen etwas näher vorstellen und herausfinden, wer sich hinter den schönen Accounts von Bloggern, Designern und Interior-Liebhabern verbirgt. Heute beginnen wir mit Bloggerin Maren aus Köln. Sie schreibt seit 2012 auf ihrem Interior-Blog Minza will Sommer über die schönsten Einrichtungstrends, Gartenträume, Architektur und einiges mehr. Im Interview verrät sie, welches Thema ihr dabei besonders am Herzen liegt. STECKBRIEF FÜR MINZA WILL SOMMER Maren aus Köln Arbeitet als Architektin Lebt auf 55 Quadratmetern mit Garten Blog | Facebook | Instagram | Pinterest Wann hast du deine Leidenschaft für schönes Wohnen entdeckt? Sie ist mir von Haus aus vorgelebt worden, es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, mich mit den vielen "Schöns" des Wohnens auseinanderzusetzen. Was bedeutet gelungenes Interior Design für dich? Die Grundvoraussetzung ist der Mensch, der sich selbst wertschätzt und seine Umgebung gestaltet. Dann folgen Aspekte wie zum Beispiel Proportion, (A)Symmetrie, Dynamik, Kontrast, Farbe und Licht, die eine dem Bedürfnis entsprechend harmonische Raumwirkung ausmachen. Und letztlich sind es Produkte, die Funktionalität und Schönheit vereinen, inklusive ihrer 'inneren Schönheit', der Nachhaltigkeit. Es gibt so viele verschiedene Einrichtungsstile - welchem bist du verfallen? Ich mag es, verschiedene Stile zu kombinieren, ob im Wohnen oder der Mode. Ich lebe zwischen Geerbtem, Flohmarktfundstücken, Sperrmüllglück, Selbstgebautem und wenig Niegelnagelneuem. Es ist skandinavisch mit ein bisschen boho. Auf deinem Blog teilst du jede Menge Ideen - woher bekommst du deine Inspirationen? Das können Farben in der Natur sein, zufällig zusammengewürfelte Materialien, Erinnerungen an Wohlfühlorte, Mode oder Werbeästhetik, ein Baumarktbummel oder Gang durchs Second-Hand-Kaufhaus, eine Urlaubsstimmung, online Wohncommunities, Pinterest, Instagram, unzählige Blogs und vieles passiert aus der „Not“ heraus. Du legst einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit. Was verstehst du darunter? Vorrangig verstehe ich darunter die ökologische Nachhaltigkeit, Schonung der Ressourcen, nutzen, was da ist. Darauf basierend folgen die Aspekte der Ökonomie, Kultur, Bildung und das soziale Leben. Wie leicht lässt sich Nachhaltigkeit als Interior-Blogger umsetzen? Leicht und schwer. Schwer, weil das Gros der Bloggerwelt, und der Unternehmen die daran partizipieren, von Neuware leben und zum Überfluss anreizen, selten mit Sinn für Nachhaltigkeit. Schwer, weil sich anders als im Bereich der Ernährung und Mode, das Wertebewusstsein von Konsument und Handel, noch gefühlt im Tiefschlaf befindet. Es ist leicht, weil es gebraucht alles im Überfluss für jeden Geschmack gibt, weil 2.Hand-Waren unschlagbar preiswert zu finden sind, weil das Gestalten mit Vorhandenem die Kreativität fordert und fördert und weil es sich einfach gut anfühlt, sich mit Dingen zu umgeben, für die keiner Leiden muss(te). Verrätst du uns dein „Interior Vorbild“? Architekten der 1920er - 1930er Jahre haben Grundsteine gelegt, die für mich bis heute gelten. Häufig sind es aber auch andere Kulturen, die inspirieren, gewohnte Fade neu zu denken. Und nicht zu vergessen ist meine Mutter, meine Königin des „Aus Nichts Schönes machen“. Welcher aktuelle Interior Trend gefällt dir besonders gut? Den Trend zu Naturmaterialien und Pflanzen mag ich sehr. Und den Trend, weg von Fast- Furniture, hin zum Wertbewusstsein der Nachhaltigkeit wünsche ich mir auch für die Interiorwelt. Und zum Schluss würden wir gerne noch wissen: wie sieht deine Lieblingsecke Zuhause aus? Obwohl ich wohl die kürzeste Zeit des Jahres dort verbringe, es ist mein Gartenbett mit dem Blick ins Grüne, Blätterrauschen und Vogelgezwitscher. Liebe Maren, herzlichen Dank für das schöne Interview und die inspirierenden Einblicke in dein wundervolles Zuhause! Mehr über unser Netzwerk mit spannenden Persönlichkeiten, neuen Shops und coolen Labels findest du hier. Hast du noch Fragen an Maren, die wir hier nicht beantworten konnten? Dann hinterlass uns einfach einen Kommentar unter diesem Artikel und wir leiten deine Frage weiter! Fotos: Minza Will Sommer Wer sind eigentlich die Personen hinter INDECORATE? Diese Frage beantworten wir im Rahmen unserer „Meet...“-Serie, in der wir euch unsere Interior Designer, Fotografen und Team-Mitglieder einzeln vorstellen. Heute erfahrt ihr alles über unseren Fotografen & Kreativ-Studio-Gründer Sascha. Sascha, wie bist du zur Fotografie gekommen – war es ein Kindheitstraum, passender Broterwerb oder eine Mischung aus beidem? Mein Opa hat mich unbewusst an die Fotografie geführt. Er war ein großartiger Künstler mit vielen Facetten. Mal hat er gezeichnet, Möbel konstruiert oder für all meinen Geschwistern und mich eine Wiege gebaut. Und er war immer mit einer Kamera unterwegs und hat alles aufgenommen, was ihm über den Weg gelaufen ist. Das hat mit mich immer interessiert. Als er verstorben ist, habe ich all sein Equipment bekommen und ich habe damit einfach weiter gemacht. Als ich mich entscheiden musste, ob ich weiter zur Schule gehe, um ein Studium anzufangen und wahrscheinlich Ernährungswissenschaften studiert hätte, habe ich mich für eine Ausbildung zum Fotografen entschieden. Eine gute Entscheidung, wie ich finde :) Und wie kam deine heutige Ausrichtung auf Interior & Styling zustande? Meine heutige Ausrichtung auf Interieur hat sich schon während meiner Ausbildung entwickelt. Ich durfte unheimlich tolle Menschen kennen lernen, die sich mit diesem Thema mit voller Leidenschaft auseinandergesetzt haben und mir ein sehr tolles Bild vermittelt haben. Ich habe mit sehr kleinen Produkten angefangen, damit die hohe Kunst der Inszenierung kennengelernt und alles technisch Wertvolle auf einer schönen Art und Weise beigebracht bekommen. Es gab kaum einen Tag, an dem ich nicht gelacht habe und ich stehe bis heute in gutem Kontakt zu dem Studio, in dem ich lernen durfte. Noch konkreter wurde es, als ich von Hamburg nach Berlin zog. Hier habe ich meinen Fokus komplett auf Möbel und Interieur gesetzt und zum Beispiel das erste Studio eines großen Onlineshops mit auf die Beine gestellt. Das war sehr spannend und ebenfalls eine gute Schule. Gibt es für dich auch ein anderes Thema in der Fotografie, dass du gerne einmal ausprobieren würdest? Manchmal habe ich wieder Lust, mich auf kleinere Dinge zu konzentrieren. In kleineren Sets ergeben sich meist größere Herausforderungen, Objekte gut zu inszenieren. Der Fokus ist ein ganz anderer als bei großen Interieur Bauten, die ich in anderen Studios mit einem großen Team aufstelle. Auch das Thema Peoplefotografie wird immer spannender für mich. Der menschliche Körper ist eine große Spielwiese und mich reizt die Herausforderung menschliche Emotionen ohne Mimik und Gestik herzustellen. Das Gleiche gilt für die Natur. Das schöne an meinem Beruf ist einfach, dass man sich ständig weiterentwickeln und sich immer wieder neu erfinden kann. Du bist Gründer des Kreativ-Studios Moodyard – bitte erzähl uns ein wenig über eure Arbeit! In erster Linie bin ich Hauptmieter eines Fotostudios und ich habe tolle Leute kennen gelernt, die mit mir Moodyard sein wollen und die Location zu dem gemacht haben, was es momentan ist. Moodyard ist eine Kreativfläche in der wir uns verwirklichen und gemeinsam tolle Projekte umsetzen können. Wir alle haben eine große Vorliebe für Produkte, Design und vor allem Interieur Design. Jeder einzelne bringt zudem noch eine hervorragende Expertise mit sich, von der sich jeder gerne inspirieren lässt. Moodyard ist ein Ort an dem wir gerne arbeiten, Menschen treffen und neue Ideen verwirklichen. Wenn du dir einen Auftrag für Moodyard wünschen könntest – wie würde dieser aussehen? Der perfekte Auftrag für Moodyard wäre eine neue Herausforderung für uns alle. Ich würde es großartig finden ein selbst entworfenes Produkt herzustellen und dieses auf den Markt zu bringen. Ich erfreue mich an dem Gedanke tolle Imagestrecken zu verwirklichen, Geschichten zu erzählen, Websites zu erstellen und eine neue Marke zu entwickeln. Alles rund um das Thema Interieur natürlich! Aber da fallen mir viele schöne Dinge ein, die ich gerne verwirklichen möchte, für die aber leider wenig Zeit bleibt. Und nun aus dem Nähkästchen geplaudert... wie war dein bisher schlimmster Kunde? Mein bisher schlimmster Kunde war in erster Linie sehr unfreundlich und hatte keinen Schimmer von Begeisterung für sein eigenes Produkt. Wenn irgendwann nur Zahlen und Masse die größte Rolle spielen, ist es schwer einen Kunden mit Stimmungen und Emotionen zu begeistern. „Bitte“ und „Danke“ ist in manchen Fällen ebenfalls eine Tugend. Zurück zu dir – wie bist du selbst Zuhause eingerichtet? Haha, eine schöne Frage... Sagen wir mal so, in meinem Zuhause könnte ich kein Motiv für die Schöner Wohnen ablichten. Ich wohne mit zwei sehr engen Freunden zusammen und jeder hat seine Vorlieben, seinen Geschmack und seine Lieblingsteile, die er mit sich trägt. Und diese bekomme ich einfach nicht zusammen. Ich muss auch ehrlich gestehen, dass meine Mitbewohner eher pragmatisch an die Inneneinrichtung heran gehen. Als ich aus Australien wieder kam und in die Wohnung gezogen bin, standen drei verschiedene Sofas im Wohnzimmer und der Fernseher auf dem Boden. Aber wir ziehen demnächst um und ich darf mich in der nächsten Wohnung etwas verwirklichen. Welcher aktuelle Interior-Trend gefällt dir besonders gut? Eigentlich gibt es keinen aktuellen Interieur Trend den ich explizit bewundere. Es gibt einfach zu viele, die ich mag und die immer wieder kommen. Ich bin kein großer Fan von Shabby Chic und Minimalismus. Hast du einen Lieblingsfarbton, an dem du dich nie satt siehst? Zu allen Themen und Projekten finde ich immer den passenden Grünton. Grün ist eine Farbe, die ich immer mochte und nie langweilig finde. Und last but not least – was machst du, wenn du nicht gerade hinter der Kamera stehst oder am Laptop sitzt? Momentan habe ich, wie viele andere auch, das Bouldern für mich entdeckt. Aber in erster Linie freue ich mich sehr, wenn ich mit meinen Besten unterwegs bin und alles mitnehmen kann, was Berlin zu bieten hat. Wenn dann mal mehr Zeit ist, bin ich in Australien und verbringe dort Zeit mit meiner Sandkastenfreundin und ihrem Sohn. Digital oder Print? Digital
Matt oder glänzend? Matt Boho Look oder Mid Century Modern? Boho Look gemixt mit Mid Century Modern Einfarbige Wand oder gemusterte Tapete? Einfarbige Wand Charles Eames Lounge Chair oder Arne Jacobsen Egg Chair? Arne Jacobsen Egg Chair Schnittblumen oder Topfpflanze? Topfpflanze Vielen Dank an Sascha für das spannende Interview! Mehr über das Team hinter INDECORATE kannst du hier erfahren. Fragen an Sascha – ob zu seiner Arbeit als Fotograf, seinem Studio oder seinen außergewöhnlichen Inspirationen – beantworten wir gerne in den Kommentaren! Fotografie: Sascha Polzin für Moodyard / Styling: Maria Struck Diesen Monat sind wir im absoluten Dschungelfieber. Angefangen hat es mit der "Boho x Urban Jungle" Tabletop Challenge und weiter geht es mit tropischen Tapeten – wir kriegen einfach nicht genug von Flora und Fauna daheim! Heute stellen wir euch unsere Favoriten aus der neuen Tapetenkollektion von unserem Partner District Six vor. Ob opulente Palmenmotive, Ananaspflanzen oder florale Muster – Caroline, Gründerin und Inhaberin des Berliner Stores, der sich auf südafrikanische Designs spezialisiert, hat die extravagantesten Designs für dein Heim vor kurzem in ihren Shop aufgenommen. Weit weg von Raufaser und Langeweile sind exotische Mustertapeten eine dramatische und schnelle Veränderung für eure vier Wände – und ein Trend, der bleibt! Ja, es bedarf etwas Mut, aber richtig angewandt können sie zum Beispiel aus deinem sonst so öden Gäste-WC eine kleine exotische Oase machen. Ideen zur Umsetzung findet ihr übrigens am Donnerstag hier! Wir haben Caroline gefragt, was sie dazu bewegte, diese tollen Tapeten mit ins Sortiment zu nehmen: "Vor etwa zwei Jahren entdeckte ich in einem südafrikanischen Interior-Magazin ein paar Tapetendesigns, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen sollten. Ich recherchierte und fand heraus, dass der Surface-Designer Robin Sprong mit einigen (süd-)afrikanischen Designern Tapeten erstellt und vertreibt. Bei den tollen Mustern und Farbkombinationen pochte bei mir nicht nur das Grafikerherz, sondern auch meine Leidenschaft für Innenausstattung. Wie auch sonst sind diese Tapeten keine Massenware – sie werden bei uns individuell gefertigt und angepasst. Sie lassen sich zudem leicht anbringen und mit entsprechender Grundierung auch leicht entfernen – das ist vor allem bei Mietwohnungen immer ein Grund für Unsicherheit. Verspielte Muster und Farbkombinationen, Illustrationen und Kunst für die Wand sind wieder total im Aufwind und genau da setze ich mit meiner Tapetenkollektion an. Ich finde, selbst mit einer einzigen Tapeten-Wand kann man einem Raum auf einfache Weise einen komplett neuen Look verleihen."
Lust auf Muster? Zugang zu einem exklusiven Rabatt bei District Six bekommt ihr, wenn ihr unser One Room Styling oder gleich ein ganzes Room Make-over hier bei uns bucht. Fotos von District Six
Das lange Warten hat ein Ende: Heute gibt es den heiß ersehnten dritten Teil unserer INDECORATE Tabletop Challenge. Gleicher Tisch, gleiches Sofa, sogar gleicher Teppich, aber ein komplett neuer Look. Dieses Mal heißt es Boho-Chic trifft auf Urban Jungle Style: ein Mix, der das Beste aus beiden Welten vereint.
Die Ästhetik ist nonchalant und gemütlich. Die Kakteen und Sukkulenten, in unterschiedlichen Töpfen auf dem Beistelltisch gruppiert, bringen Farbe und Leben ins Bild und verwandeln den schlichten Tisch zur Basis für einen kleinen Indoor-Urwald. Das ganze wird abgerundet durch die senfgelbe Decke, die über das sonst so schlichte Sofa geworfen wurde (ja, kaum zu glauben, aber es ist das gleiche Sofa wie bei unserer Mondrian-Inszenierung!), ein kuscheliges Schaffell und das Bommel-Kissen mit Rautenmuster von District Six. Wir finden, so lässt es sich gut verweilen!
Fotos von Sascha Polzin /Moodyard Wir stellen euch unsere Partner aus dem INDECORATE Partnernetzwerk im Rahmen von wöchentlichen Porträts über die Unternehmen und die Personen dahinter vor. Heute präsentieren wir euch Sitzfeld, eine deutsche Sofa-Marke, die modernes Design und hochwertige Produktion vereint. Die Fakten
Wofür steht SITZFELDT? Sitzfeldt steht für Sofas ohne Kompromisse – in qualitativer, sozialer und ökonomischer Hinsicht. Darüber hinaus produzieren wir ökologisch und nachhaltig. Dieses Leitbild prägt unser unternehmerisches Handeln. Unsere Partner sind europäische Familienbetriebe, die unsere Ansprüche und Werte teilen. Seit 2010 vereinen wir somit traditionelles Möbelbauhandwerk mit zeitgemäßem Einkaufen im Internet. Was zeichnet die Kollektion aus? Die Kollektion besteht aus Sitzmöbeln, die unter anderem von renommierten Gestaltern wie Steffen Kehrle oder Sebastian Herkner entworfen werden und bereits mehrfach preisgekrönt sind. Sie werden aus hochwertigen Materialien zu einem klassischem, zeitlosen Teil Ihres Wohnzimmers in formschönem, klarem Design geformt werden. Darüber hinaus werden sie klimaneutral und in Europa produziert. Durch den Verzicht auf Zwischenhändler können wir Ihnen höchste Qualität zu fairen Preisen anbieten. Wo kann ich die Produkte erwerben? Unsere Produkte können Sie ausschließlich in unserem Online-Shop bestellen, denn sie werden exklusiv für Sitzfeldt designt und entwickelt. Anfassen und anschauen können Sie unsere Sofas in den Showrooms in Berlin, Köln und Frankfurt und ab Januar 2016 auch in München. Gerne können Sie sich auch vor, während und nach dem Kauf persönlich beraten lassen – vor Ort oder telefonisch. Wir schätzen es sehr, wenn wir unseren Kunden Produkte empfehlen können, die nicht nur tolles Design bieten, sondern auch durch hochwertige Qualität und nachhaltige Produktion überzeugen. Die modernen Sofas und Sessel mit skandinavischem Einschlag von Sitzfeldt stehen für starke Werte, die konsequent in allen Aspekten von Herstellung und Vertrieb umgesetzt werden. Stilvoll wohnen mit gutem Gewissen wird so möglich. Ein Grund mehr, neben dem ansprechenden Design, ein Fan des jungen Labels zu werden. Wir sind auf jeden Fall gewonnen und freuen uns sehr Sitzfeldt als Interior Partner an Board zu haben.
INDECORATE-Kunden, die für ein One Room Makeover oder darüber hinaus mit uns zusammen arbeiten, genießen einen exklusiven Rabatt bei Sitzfeldt! Werde jetzt auch unser Kunde und erhalte Zugang zu den exklusiven Vorteilen unseres Partnernetzwerks: hier entlang. |