In unserem heutigen Make-Over stellen wir euch ein Projekt von unserem Interior Designer Joao vor. Er hat aus einer schlichten Berliner Wohnung einen stylischen Bachelor Pad mit markantem Industrial-Style geschaffen – und das, ganz ohne auf architektonische Merkmale wie Gewölbedecken, Säulen aus Stahl oder Backsteinwände zurückgreifen zu können.
Für einen jungen Unternehmer aus Berlin entwickelte Joao ein Konzept, das zugleich maskulin, dennoch einladend, wirkt. Warme, dunkle Grautöne dominieren den Raum und finden sich in der Wandfarbe, dem Sofa und dem Spind (der als Stauraum genutzt wird) wieder. Der Materialmix aus dem warmem Holz, breiten Dielen und dem dunkel gebeizten Massivholz-Schreibtisch bilden einen schönen Kontrast zu den kühlen Metall-Elementen.
Dekorative Details verleihen dem Raum Persönlichkeit: gesammelte Masken, die der Bewohner aus fernen Ländern mitgebracht hat, und kleine Reagenzgläser an der Wand geben dem Gesamtbild einen ungewöhnlichen Touch. Zusätzlich bekommt der Beistelltisch aus Beton durch seine roten Rollen eine verspielte Note, die in dem kleinen dekorativen VW Camper-Van aufgegriffen wird.
Und jetzt würden wir gerne von dir wissen: Was gefällt dir in der Wohnung besonders gut? Erzähl es uns in den Kommentaren oder buche dein eigenes Make-over hier! Fotos: Juliane Röthig für INDECORATE
GET THE LOOK
Kommentare
Über 17 Millionen Fotos kursieren mittlerweile schon auf Instagram alleine zum Hashtag #interior. Doch wer sind all diese Fans des Schönen Wohnens überhaupt und was begeistert sie? Wir wollen dir künftig einige von ihnen etwas näher vorstellen und herausfinden, wer sich hinter den schönen Accounts von Bloggern, Designern und Interior-Liebhabern verbirgt. Nach Bloggerin Maren aus Köln, haben wir uns diesmal mit Antonia von Craftifair - ebenfalls aus Köln - getroffen. Sie verrät uns im Interview, wie sie Inspiration für ihre tollen Do-it-Yourselfs findet und wo sie nach coolen Vintage-Stücken für ihre Wohnung sucht. STECKBRIEF FÜR CRAFTIFAIR Antonia aus Köln Arbeitet als Content Creator & Online Marketer Lebt in einer Altbauwohnung Blog | Facebook | Instagram | Pinterest Wie hast du gemerkt, dass dir schönes Wohnen und ein gelungenes Interior Design am Herzen liegen? Eine kreative Ader hatte ich eigentlich schon immer und sie liegt auch bei uns in der Familie. Meine Mutter war sehr affin was Wohnungseinrichtung betrifft, genauso wie meine Oma. Das habe ich so von Zuhause mitbekommen. Bei der ersten Studentenbude habe ich noch nicht so viel Wert darauf gelegt, da musste es erst einmal günstig sein und praktisch. Als ich mit meinem jetzigen Mann in unsere erste eigene Wohnung gezogen bin, haben wir dort alles zusammengewürfelt: seine Sachen, meine Sachen, alles durcheinander und irgendwann dachte ich mir „Da muss was passieren!“. Nach und nach habe ich den alten Kram verkauft, gespendet oder verschenkt und gegen schöne Sachen ausgetauscht. So wurde meine Leidenschaft zum Einrichten noch größer! Ich habe gemerkt, dass das total mein Ding ist, meinen Blog gestartet und jetzt ist es sozusagen meine Passion. Was macht gutes Interior Design für dich aus? Ich finde es total wichtig, nicht nur Sachen zu kopieren, die man irgendwo gesehen hat, sondern auf jeden Fall seinen eigenen Stil einzubringen. Man sollte erkennen, wer dort wohnt und welche Persönlichkeit hinter dem Menschen steckt. Dabei kommt es auch nicht darauf an, super teure Möbel zu kaufen oder lauter angesagte Designer-Stücke, sondern viel mehr auf die Kombination. So lässt es sich auch ganz easy mit Ikea-Stücken, Flohmarkt-Funden und hier und da einem Designer-Teil arbeiten. Die Mischung macht es einfach! Romantischer Landhaus-Stil, Mid-Century oder clean und skandinavisch, welchem Einrichtungsstil bist du verfallen? Diesen sehr minimalistischen skandinavischen Stil schaue ich mir wirklich sehr gerne an, bei dem alles sehr clean und farblos gehalten ist. Das finde ich sehr schön. Meinen eigenen Stil bezeichne ich selbst immer als eine Mischung aus Skandinavisch, Vintage und einem Hauch Boho. So hat man dieses Minimalistische, aber auch ein paar Farbtupfer und ein bisschen Vintage. Du machst sehr gerne DIYs und setzt Projekte in der Wohnung um. Woher bekommst du deine Inspiration? Natürlich oft aus dem Internet! Von anderen Blogs, von Pinterest oder Instagram, das sind tolle Inspirationsquellen! Die besten DIY-Ideen bekommt man aber eigentlich in den Situationen, in denen man gerne etwas hätte oder etwas braucht, was gerade nicht da ist. Dann überlegt man, wie man es selbst machen könnte oder wie man aus einem vorhandenen Stück etwas noch Schöneres machen kann - quasi aus der Not heraus. Wir bauen uns gerade ein neues TV-Board selbst und hatten da am Anfang gewisse Sachen im Kopf, aber konnten es nicht finden oder es hat ein Vermögen gekostet. Dann liegt der Gedanke nahe, es einfach selbst zu bauen. Dann wird geplant und getüftelt und schließlich kommt hoffentlich etwas Gutes dabei raus! Gibt es aktuell einen Interior-Trend, den du besonders magst (oder auch gar nicht magst)? Auf den Pflanzentrend bin ich total aufgesprungen! Den finde ich auch nach wie vor super. Ich liebe Pflanzen und seit das wieder total hip ist, sich die ganzen "Jungle"-Pflanzen in die Wohnung zu holen, hat es auch bei mir wieder angefangen. Meine ganze Wohnung ist jetzt voller Pflanzen und ich habe sogar schon Pflanzenkaufverbot! (lacht) Aber wenn ich welche geschenkt bekomme, kann ich natürlich nichts dagegen tun! Was andere Trends angeht: Eine Zeit lang war Rosa total in, das mag ich auch sehr und habe es für mich übernommen. Ein Trend, den ich überhaupt nicht gut finde, gibt es eigentlich nicht. Natürlich gefällt einem nicht alles, aber das ist ja auch immer Geschmackssache. Mein Motto ist: Erlaubt ist, was gefällt. Viele Designerstücke sind sehr teuer und man sollte sich eine Anschaffung gut überlegen. Bei welchen Teilen lohnt sich für dich die Investition? In gewisse Stücke sollte man auf jeden Fall investieren. Meine nächste Anschaffung ist eine große String-Wand für das Arbeitszimmer. Die kostet natürlich sehr, sehr viel Geld, aber das sind Anschaffungen fürs Leben, die nicht an Wert verlieren. Es lohnt sich, in gute Basics von hoher Qualität zu investieren, von denen man lange etwas hat - eine Couch, ein solider Esstisch, ein tolles Bücherregal wie die String-Wand. Es geht auch darum, auf Nachhaltigkeit und Produktionsbedingungen zu achten. Deshalb kann man viele Designerstücke auch sehr gut gebraucht kaufen - denn die verlieren einfach nicht an Wert und Qualität. Hast du Tipps, wo man gute Stücke findet? Schnäppchen finde ich oft auf ebay Kleinanzeigen oder auf dem Flohmarkt. Natürlich gibt es aber auch wirklich schöne Läden, die sich darauf spezialisiert haben, alte Möbel zu verkaufen. Besonders in Köln gibt es tolle Läden, sei es "Geliebte Möbel", "Exquisit" oder "GrünBlauGrau" in Ehrenfeld. Die haben immer super coole Sachen, die auch schon eine Geschichte haben, das mag ich sehr! Mal angenommen, du könntest nur ein einziges Stück aus deiner Wohnung retten. Was würdest du mitnehmen? Abgesehen von meinen Katzen? (lacht) Auf jeden Fall irgendein Erbstück. Mein Mann würde wahrscheinlich den Fernseher retten, ich mein Küchenregal. Das ist ein Erbstück, da steckt viel Herz drin und ich liebe es einfach. Ich könnte es nicht verkraften, wenn das weg wäre! Und zum Schluss verrate uns noch: Wie sieht deine Lieblingsecke zuhause aus? Meine Lieblingsecke ist im Schlafzimmer, dort wo ich eine halbrosa Wand habe. Davor steht abwechselnd mein großer Kaktus, mein Rattan-Stuhl oder das Katzen-Tipi. Vor der rosa Wand sehen die Sachen einfach so schön aus! Ich brauche aber auch Abwechslung und könnte mir nicht vorstellen, 30 Jahre mit der gleichen Schrankwand zu wohnen. Ab und zu bekomme ich einen Rappel, dann werden alte Sachen verkauft und Neues muss her, weil ich gewisse Teile nicht mehr sehen kann. Liebe Antonia, wir danken Dir für das spannende Interview und die inspirierenden Einblicke in deine schöne Wohnung!
Mehr über unser Netzwerk mit interessanten Persönlichkeiten, neuen Shops und coolen Labels findest du hier. Hast du noch Fragen an Antonia, die wir hier nicht beantworten konnten? Dann hinterlass uns einfach einen Kommentar unter diesem Artikel und wir leiten deine Frage gerne weiter! Fotos: Antonia Schmitz Als wir vor einigen Wochen bei unserer Recherche für den Trend Watch: Samt auf ein außergewöhnlich schönes Sofa gestoßen sind, war es um uns geschehen wie selten zuvor. Wir mussten sofort nachforschen, welche Marke das Design herstellt – und siehe da, wir sind fündig geworden: Pop & Scott heißt das australische Label, welches einst mit Blumentöpfen die Designszene eroberte und nun auch Möbel, Lampen und Accessoires in der eigenen Werkstatt anfertigt. Hinter der Marke stecken das Paar Poppy und Scott – sie einstige Floristin, er Handwerker. Während die beiden einige epische Roadtrips durch Australien, Amerika und Mexiko machten, kam ihnen die Idee, ihre gemeinsame Leidenschaft für Handwerkskunst in ein Business zu verwandeln. Nachdem ihre handbemalten Blumentöpfe quasi über Nacht zum absoluten Renner wurden, fingen sie an, in ihrem Studio auch Möbel zu entwickeln. Jedes Sofa wird liebevoll per Hand gebaut und bietet eine moderne, simple Ästhetik. Schnörkellos, stabil und zeitlos kommen die Designs daher: Die Rahmen aus solidem Holz, die Polsterung aus weichem Samt oder Leinen. Bisher konnten wir leider noch keinen europäischen Händler des Labels ausfindig machen – aber das sollte ja nur eine Frage der Zeit sein. Wir halten dich auf dem Laufenden! In der Zwischenzeit kannst du auf der Webseite stöbern oder dem beliebten Instagram-Account folgen. Und jetzt verrate uns: wie gefallen dir die Möbel-Designs von Pop & Scott?
Fotos: Eve Wilson für The Design Files / Pop & Scott / via Hunting for George Endlich gibt es mal wieder einen Hausbesuch bei uns im Magazin! Heute nimmt dich unser Fotograf Sascha mit in eine kleine aber feine 1-Zimmer-Wohnung zur Miete auf Zeit in Berlin. Die Wohnung ist architektonisch ein Mix aus alt und neu (hohe gebogene Altbaufenster, neuer Parkettboden) und dieser Look setzt sich auch in der Einrichtung fort: moderne Möbel mischen sich auf gelungene Weise mit bunten Mid Century-Akzenten. Wenn wir von Mid Century sprechen, meinen wir übrigens Möbel, die aus den 50er und 60er Jahren stammen, oder stilistisch von diesen Jahrzehnten inspiriert sind. Dazu gehören hier zum Beispiel der coole Rattan-Stuhl, die Beistellmöbel und Lampen mit den hübschen Messing-Details oder der Wire Chair im Essbereich. -Durch den schmalen Altbauflur, der in einem zarten Grau-Grün gestrichen ist, geht es in den großzügigen Wohn- und Schlafbereich. Dieser wird durch ein großes IKEA-Regal aufgeteilt: Sofa und Essbereich auf der einen, Schlafen und Stauraum auf der anderen Seite. Tipp: Ein runder Tisch ist für eine kleine Wohnung oftmals besser geeignet, da er flexibler platzier- und einsetzbar ist als sein rechteckiges Schwesterexemplar! Zwei Details die uns im Flur besonders gut gefallen: die "2016" als Garderobenhaken und die große Bodenvase als Schirmständer - perfekt für den leichten Retro-Touch der Wohnung! Und jetzt bist du gefragt: Was gefällt dir in der Wohnung besonders gut? Erzähl es uns in den Kommentaren am Ende des Artikels! Fotos: Sascha Polzin / Moodyard. Styling: Lea Beyl. GET THE LOOK
Manchmal, geben wir ja zu, haben Interior Designer genau wie andere Spezialisten auch, die Tendenz mit Fachbegriffen um sich zu schmeißen. Und vergessen dabei, dass die meisten Leute dann nur Bahnhof verstehen. Wir von INDECORATE sind selbst nicht immer ganz unschuldig! Eine der häufigsten Fragen unserer Kunden ist, was wir denn mit "Flow" meinen, wenn wir mal wieder so gut gemeinte, dennoch rätselhafte Phrasen loslassen wie: "Der Flow des Raumes wird dadurch verbessert!" oder "Oh, dieser Raum hat aber einen guten Flow." Also, heute eine kleine Übersetzung von Interior Designer zu Kunde. Mit Flow beschreiben wir meistens den visuellen Rhythmus einer Wohnung – was in der Musikwelt der Takt ist, ist im Interior Design die Wiederholung visueller Elemente, um Kontinuität zu schaffen. Das Auge wird von einem Objekt zum anderen wie von einem unsichtbaren Faden geleitet. Oft werden Muster, Farben oder Texturen dabei wiederholt. Mit Flow kann aber auch einfach ein Gefühl beschrieben werden – und hier wird es tricky, denn das Ganze ist sehr subjektiv. Am besten kann man es sich so vorstellen: Den perfekten Flow gibt es dann, wenn du ein Haus oder eine Wohnung betrittst, und wie von Geisterhand wirst du vom Eingang ins Wohnzimmer, vom Wohnzimmer in die Küche und so weiter und so fort, geführt. Hierbei ist es dein Blick, der dich die ganze Zeit leitet – aber es fühlt sich eher an wie ein Sog. Einheitliche Bodenbeläge oder durchgängige Farbkonzepte sind nur zwei von vielen Möglichkeiten, wie sich ein guter Flow kreieren lässt.
Wir hoffen, ihr habt jetzt alle einen Aha-Moment erlebt! Wer noch weitere Fragen zum Interior Fachjargon hat, der kann uns hier einen Kommentar hinterlassen und wir stehen euch mit unserem "Designer"-Lexikon zur Seite! Fotos: via MyHouseIdea / Pauliina Salonen & Laura Seppänen / &tradition / Idha Lindhag & Tina Hellberg via My Scandinavian Home Unsere Designerin Kathy zieht um und wir dürfen sie in den nächsten Wochen bei der neuen "Nest"-Gestaltung begleiten. Kathy gibt uns einen exklusiven Einblick und zeigt, dass es beim Umzug auch für einen Profi überraschende Herausforderungen zu überwinden gilt. Heute erfahren wir, wie es ist, wenn ein Interior Designer für sich selbst einrichtet. "Der letzte Anstrich ist getan, die letzte Lampe hängt. Ich klettere auf einen (tollen neuen Rattan-)Stuhl und rufe: "Mein Zollstock ist ein Zauberstab – und wir sind Magiere!" Okay, ich übertreibe maßlos, aber ein bisschen Selbstlob (das ich gerne mit meinem Freund teile) ist in diesem Moment doch wohl erlaubt. Denn in nur fünf Wochen haben wir es geschafft, das gefühlt Unmögliche möglich zu machen und aus nackten Räumen ein gemütliches Zuhause zu gestalten. Ich komme mir ein bisschen vor, wie in der verrückten britischen TV-Sendung "60-Minute Makeover" – wo in einer Stunde ein kompletter Raum neu gestaltet wird. Man fragt sich: Ist das Hexerei oder einfach nur harte Arbeit? Naja, wohl eher verdammt viel Vorbereitung hinter den Kulissen, aber ich schweife ab... Fünf Wochen klingt viel, nicht? Aber bei der Größe des Projekts hätte ich für meine Kunden circa drei Monate bis zur Fertigstellung eingeplant: Der Laie vergisst oft, dass auch wenn die Konzeption schnell geht, Lieferzeiten und Montage den Zeitplan bestimmen. Wenn man nicht alles auf einmal von IKEA holen möchte, dann muss man oft warten. Und warten. Und warten. Das ist aber auch meistens okay so – gutes Ding will schließlich Weile haben." "Ich sollte an dieser Stelle vielleicht kurz erklären, wieso überhaupt die Deadline. Es gibt ein Fotoshooting in den eigenen Wänden für eine lokale Zeitung und das Motto lautet "festliche Einrichtung". Heißt, es müssen nicht nur schicke Lampen statt einsamen Glühbirnen an der Decke hängen, es soll auch einen perfekt geschmückten Baum geben und am besten noch frische Plätzchen. Der Zeitplan im Überblick: Konzepte kreieren (hier immer wieder die Herausforderung, was gefällt nicht nur mir, sondern auch dem Herren des Hauses?), bestellen, bestellen, bestellen, einkaufen, einkaufen, einkaufen, sich kurz um das arme Konto sorgen, malern, bohren, Lampen montieren... ach so und ab und an nebenbei auch ARBEITEN (ups, das hätte man ja fast vergessen)! Die Wochen vergehen in Windeseile. Unter meinem Nagellack klebt noch Wandfarbe, in der Ankleide stehen Kisten über Kisten und ich hätte fast verpasst, den Akkuschrauber vom Nachttisch zu räumen aber: es ist geschafft! Ich muss euch wohl kaum sagen, dass ich nach dem Fotoshooting erst mal eine Woche schlafen will und wenn jemand das Wort "Interior" in den Mund nimmt, sich bei mir Ausschlag breit macht. Aber wie man so schön auf Englisch sagt: no rest for the wicked! Da hat man die Beine gerade hochgelegt, klingelt schon das Telefon und der nächste Kunde möchte betreut werden. Seine erste Frage: "Kann man das auch schneller hinbekommen?" Und ich so... "
Danke an Kathy für diese erheiternden Einblicke in das Leben als Interior Designer! Wahrscheinlich bist du jetzt genauso neugierig auf Fotos aus der neu eingerichteten Wohnung wie wir – die wird es hier im Magazin natürlich auch ganz bald geben! Bis dahin freuen wir uns von dir zu hören - wie erging es dir bei der Wohnungseinrichtung: Hat alles länger gedauert als gedacht, oder ging es vielleicht sogar schneller? Würdest du dir beim nächsten Mal lieber professionelle Hilfe dazu holen? Erzähl es uns in den Kommentaren! Fotos: Casa Cook Rhodes / Hübsch Interior / Anne Nyblæus für Elle Decoration SE / Jonas Ingerstedt für Folkhem |